Mittwoch, 25. Juli 2018

Hundeschlitten, Stadtbesichtigung und ein arktisches Abendessen

Wieder durften wir eine ruhige und erholsame Nacht in unserem Gjestehuset verbringen. Wenn man bedenkt, dass die Hotels hier in Spitzbergen für die 4 Nächte ganze 1'000 Franken mehr gekostet hätten, versteht man die Leute in den Hotels nicht. Hier reinigt halt eben niemand jeden Tag das Zimmer. Wieso das nötig sein sollte – keine Ahnung. Machen wir Zuhause ja auch nicht. Und das Frühstücksbuffet ist wirklich sehr gut bestückt und bot auch heute wieder alles was man sich wünschen kann.

Pünktlich um 09:00 Uhr standen wir vor dem Motel. Doch irgendwie schien uns niemand abzuholen. Es war schon 09:10 Uhr als ein silberner VW-Bus mit dem Logo von Svalbard Huskys auf den Vorplatz bog. Sofort sprang unsere Führerin aus dem Wagen, stellte sich als Andrea vor und entschuldigte sich für die Verspätung. Neben uns waren nur noch zwei andere Gäste gemeldet, welche jedoch einfach nicht am Treffpunkt waren und auch im Hotel nicht gefunden werden konnten. Doch natürlich gehe diese Zeit nun nicht von unserer Zeit ab, beruhigte sie uns. Wir freuten uns vor allem, dass wir nun also die einzigen Besucher dieser Tour waren.

Der erste Stopp war in einem Haus in der Stadt. Hier wurden wir ausgerüstet. Da es draussen schlammig war, erhielten wir warme Overalls (eine Art einteilige Skianzüge), gefütterte Stiefel, Handschuhe und Mützen. Somit waren wir ausgerüstet. Doch wo waren die Hunde? Hier im Büro waren es nur zwei Huskys, welche aus der gläsernen Tür nach draussen starrten. Der Grund, warum hier nicht mehr Hunde waren, ist, weil es in Longyearbyen verboten ist, mehr als 3 Hunde in einem Haus zu halten. Der Grund ist der Lärm, welchen die Hunde in ihrer Aufregung wohl gerne verursachen. So stiegen wir also wieder in den Bus und fuhren eine Viertelstunde über Schotterpisten in Richtung der Mine 7. Diese ist auch der Grund für die einzige Strasse, welche aus Longyearbyen hinausführt. Und an dieser Strasse begegnete uns plötzlich ein riesiger Zwinger, in welchem viele Hundehütten auf Stelzen hoch über dem Boden standen. In oder vor jedem Haus entdeckten wir einen Hund. An der Kette. Ein Bild, welches man eigentlich nicht gerne sieht. 



Doch schon bei der Ankunft erklärte uns Andrea alles über die Hundehaltung. Diese Hunde sind keine Haustiere, es sind Nutztiere. Das Leben in einem Haus wäre für diese Hunde nicht artgerecht. Und die Kette muss leider sein, damit die Kämpfe um den Rang im Rudel nicht eskalieren. Die Hunde machten zudem wirklich einen sehr gepflegten und gesunden Eindruck. Andrea vermochte uns auch mit ihrem Wissen zu zeigen, dass die Hunde mehr als nur Dinge waren, mit welchen man die Touristen unterhält. Sie kennt jeden Hund bei Namen, kennt die Grösse seines Geschirrs und den Ort seiner Hundehütte. Sie weiss genau welcher Hund neben welchem laufen kann, wer sich gar nicht verträgt und natürlich wer ein Leader ist und in die vorderste Reihe gespannt werden kann und welcher Hund einfach nur zieht zieht und zieht. Und das bei über 100 Hunden, welche hier in der Station leben.

In der Zeit in der Andrea noch ein paar Dinge vorbereitete, durften wir über die beiden Inseln spazieren. Auf einer Insel die Weibchen, auf einer anderen die Männchen. Die Hunde freuten sich riesig über den Besuch oder wollten uns einfach überzeugen, sie zu wählen. Die Hunde umarmten uns, hielten und fest, sprangen hoch und küssten unsere Gesichter. Vor allem die Männchen konnten sich beinahe nicht halten und mehr als einmal dachten wir, dass nun bald eine Hundehütte einstürzt. Spätestens nachdem der erste Hund vor den Schlitten gespannt wurde, gab es jedoch kein Halten mehr. Jeder wollte mit. Der Lärmpegel war enorm hoch (darum also nicht in der Stadt) und überall hüpften die Hunde herum wie Kängurus. Andrea hatte die beiden Teams für ihren und unseren Wagen gebildet, doch wir durften die Hunde bei ihren Hütten abholen. Dort legten wir ihnen das Geschirr an, was besonders bei einem hyperaktiven Hund für die letzte Reihe gar nicht so leicht war. Melanie hatte alle Hände voll zu tun mit ihm. Wir durften alle Hunde vor den Wagen spannen, der mangels Schnee mit Rädern versehen war. Dann wurde uns noch kurz der Wagen erklärt, Melanie setzte sich vorne auf den Wagen, ich stellte mich dahinter und schon zog Andrea davon. Langsam löste ich die Bremsen und die fünf Hunde rissen wie wild am Wagen. Wir fuhren tatsächlich – gezogen von Hunden. 



Anfangs konnte ich die Bremse gar nicht ganz lösen. Die Hunde hätten jegliches Tempolimit gebrochen und wären wohl auch nach 10 Minuten am Ende gewesen. Sie können sich die Kraft nicht so wirklich einteilen meinte Andrea. Sie würden einfach los sprinten bis sie zusammenbrechen. Doch nachdem sie sich 10 Minuten an das Tempo gewöhnten und auch die Zunge schon ein wenig aus dem Mund hing, ging alles ganz locker. Wir wurden von den fleissigen Fünf durch die wunderschöne Natur von Spitzbergen gezogen. Ein unvergessliches Erlebnis. Man ist den Hunden so nah, fühlt sich als einen Teil ihres Teams und kann auch bestens die Natur beobachten. Überall entlang der Strecke stehen Wasserkanister, welche wir teilweise nutzten um eine Pause einzulegen und die Hunde regenerieren zu lassen. Die 6 Grad heute waren für die Hunde, welche in der Kälte zuhause sind, schon recht warm (über 12 Grad gibt es keine Touren). Kurz dauerte jeweils die Rast ehe alle wieder bellten und wie wild am Wagen zogen. „Wir wollen weiter“ riefen sie uns zu. Melanie übernahm das Steuer und wir verliessen kurz darauf die Schotterpiste und begaben uns Off-Road durch die Landschaft. Wir besuchten einen Lostplace, umrundeten diese alte Umlenkstation der Minen 5 und 6, und machten uns auf den Rückweg. 







Der Rückweg war ein leichter Anstieg und wir wurden immer langsamer. Nicht ganz unschuldig daran war auch Blitz. Blitz hiess der Hund in unserer Mitte, welcher heute so gar keine Lust auf ziehen hatte. Während die anderen vier in ihren Geschirren lagen sah es bei Blitz mehr aus wie ein Spaziergang im Park. Das bemerkte natürlich auch Andrea. Da sie alleine war und wir zu zweit tauschte sie schnell den Hund aus ihrer Mitte mit Blitz aus. Nun ging wieder ein bisschen mehr. Gemütlich rollten wir zurück und schon viel zu bald waren die anderthalb Stunden vorbei. Wir lobten die Hunde ausgiebig ehe wir die süssen Hunde wieder in ihre Hütten brachten. Doch ein kleines Highlight folgte trotzdem noch. Damit sich die Hunde von klein auf an fremde Menschen gewöhnen, werden sie täglich damit konfrontiert. Heisst: wir durften Hundebabys besuchen, knuddeln und hochheben. 11 Wochen alt waren die fünf kleinen Pelzknäuel, welche mit ihren süssen Gesichtern zu uns aufblickten. Es war nicht leicht Melanie wieder aus dem Zwinger zu bekommen und ich riet Andrea, die Kleinen durchzuzählen, damit auch keines mitgenommen wurde. Ich kenne jemanden der sich über so ein Mitbringsel sicherlich freuen würde.



Wir fuhren nun zurück in die Stadt und schälten uns auf unseren Anzügen. Der Ausflug war leider vorbei. Doch auch dieser Ausflug hat sich wieder absolut gelohnt. Man darf den Hunden wirklich sehr nahe kommen, sich mit ihnen beschäftigen und es ist ein wunderbares Gefühl, wenn sie einem danach durch die wunderschöne Landschaft ziehen. Andrea hat zudem viel Ahnung von den Tieren und kann einem viel erzählen. Ein Fun-Fact noch zum Schluss: wir wollten anhalten als Blitz während seinem Spaziergang vor unserem Wagen plötzlich anfing ein grosses Geschäft zu verrichten. Doch Andrea hielt uns an weiterzufahren. Kurz später erklärte uns Andrea bei einem Halt, dass man nicht anhalten darf, wenn ein Hund mal muss. Jeder Hund ist es gewohnt sein Geschäft während dem Laufen zu verrichten. Das hat nichts mit Zeit sparen oder so zu tun sondern mit Sicherheit. Im Sommer ist es kein Problem den Wagen zu bremsen. Doch die Schlitten im Winter haben nur einen Anker, welcher sich erst im Schnee festhaken muss und darum ist das alles recht träge. Hält nun ein Hund an, halten sofort alle Hunde an und stehen. Und dann kommt der Fahrer mit seinem Schlitten und überfährt unweigerlich alle Hunde. Darum müssen die Hunde also im laufen – sind sich das aber gewohnt.

Wir liessen uns von Andrea wieder beim Coop aussetzen (haben wir schon erwähnt, dass es sich um den nördlichsten Coop der Welt handelt?) und holten uns dort eine warme Nudelportion am Take-Away. Dieses leckere Mittagessen nahmen wir draussen am Picknicktisch zu uns, ehe wir uns nochmals auf eine kleine Wanderung begaben. Etwa zwei Kilometer wanderten wir zum wohl meist besuchtesten Verkehrsschild der Insel. Das Eisbär-Warnschild. Hier endet die rosa Zone und es wird dringend empfohlen ab hier eine geladene Waffe zu tragen. So tat es auch Andrea heute früh. Waffen kann man in der Stadt in jedem Sportladen übrigens kaufen. Munition auch. Ob das nur Einheimische dürfen wissen wir nicht – aber spätestens beim Rückflug wird es sowieso schwierig die neu erworbene Smith & Wesson durch die Sicherheitskontrolle zu bringen. Wir wendeten am Schild natürlich wieder und machten uns auf den Weg zum Motel. Den Weg versüssten wir uns noch mit dem nördlichsten Wherigo der Welt (GC762XJ), welchen wir auch gut spielen und loggen konnten. Der Weg zum Motel zog sich wieder über 20 Minuten hin, doch so waren wir noch ein wenig an der frischen Luft. Im Motel ging es dann unter die Dusche und wir ruhten uns ein wenig aus bevor es wieder in die Stadt ging. 




Für unsere letzte Tour mussten wir in die Stadt spazieren. Keine Abholung vor Ort gab es für die Stadtführung mit anschliessendem Arctic Menu. Doch das war nicht weiter schlimm. Nachdem wir faul im Motel rumgelegen hatten, kam uns die Kühle gerade entgegen. Doch wir mussten uns beeilen, war der Weg doch weiter als gedacht und wir kamen erst 5 Minuten vor der vereinbarten Zeit am Treffpunkt an. Doch da war gar niemand. Jedenfalls nicht bis uns Marion ansprach und sich als unser Guide vorstellte. Auch hier waren wir heute die einzigen Besucher – man merkt: das Ganze hier ist nicht so touristisch wie anderswo. Besonders witzig wurde es, als wir auf unsere Herkunft zu sprechen kamen, denn Marion stammt ebenfalls aus der Schweiz. Erst seit zwei Jahren lebt sie hier auf Spitzbergen. Doch die Tour konnte trotzdem nicht in heimeligen Schweizerdeutsch stattfinden. Die ehemalige Lehrerin stammt nämlich aus Lausanne und spricht nur Französisch, Englisch und ein bisschen Norwegisch.

Wir starteten unsere Tour in der Stadtmitte und Marion begann mit der Geschichte der Insel. Mit der belegten Entdeckung durch den Holländer Barentsen und den Behauptungen der Norweger und der Russen, zuvor schon an diesem Ort gewesen zu sein. Walfang, Walrossfang, Jagd auf Pelze und arktische Tiere, Beginn des Kohlenabbaus. Alles kannten wir schon, Marion erzählte es jedoch noch ein wenig vertieft. Anfangs startete unsere Führerin noch mit angezogener Bremse, doch je länger die Tour dauerte, desto mehr kam sie in Fahrt. Wir lernten so viel über diesen tollen Ort, besuchten interessante Plätze und konnten durch die geringe Teilnehmerzahl auch viele Fragen stellen. Natürlich kann ich hier nicht die ganze, sehr sehr spannende Geschichte dieses Ortes wiedergeben, doch ich habe immerhin wieder ein paar Fun-Facts für den Schluss des Blogs. Abgeschlossen hatten wir die Tour nach über zwei Stunden mit einem kleinen Ausblick in die Zukunft. Dieser fiel leider nicht so rosig aus. Die Arbeiten in Minen 7 werden wohl in den nächsten drei oder vier Jahren eingestellt und somit muss Spitzbergen dann voll auf die Karte Tourismus setzen. Die Insel wird viel an Unberührtheit und Authentizität verlieren und überlaufen und überbaut werden. Zudem wird die Stadt auch ihr Bild verändern. Die letzten beiden Winter suchten durch die ständig ändernden Temperaturen zum ersten Male Lawinen das Dorf heim. Sechs Einfamilienhäuser und ein Mehrfamilienhaus wurden dabei verschüttet und zerstört. 70 Wohnungen wurden deshalb auf Mai 2018 evakuiert und die Menschen woanders untergebracht. Doch wo bringt man in so einem kleinen Ort so viele Menschen spontan unter? Viele mussten die Insel aufgrund Wohnungsnot verlassen und mittlerweile baut man am Flussufer wie wild neue Siedlungen. Am Bachbett ist es auch gefährlich – doch es müssen weitere 130 Wohnungen evakuiert werden und schlussendlich wird das halbe Dorf abgerissen. Auch ganz Nybyen, mit all seinen Arbeiterbehausungen (Gjestehuset102, Coal Miners Cabins) und vielen Gebäuden soll evakuiert und abgerissen werden. Kehren wir in fünf Jahren hierhin zurück, werden wir das Dorf nicht wiedererkennen. Und wer diesen magischen und einmaligen Ort noch erleben möchte: nicht warten – buchen. Jetzt. Sofort!






Nach der Führung bedeutete heute: vor dem Essen. Ein arktisches Menü wurde uns versprochen und Marion führte uns ins Restaurant Polfareren. Wir quatschten noch ein wenig ehe sie sich verabschiedete und uns mit dem spannenden Menü alleine liess. Schon der Starter, eine Art Kräcker mit sämigem Hummus machte Lust auf mehr. Die restlichen drei Gänge – Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise – kann ich nur auf das Wichtigste zusammenfassen. Die überfreundliche Kellnerin stand jeweils eine Minute neben unserem Tisch, um uns das Essen zu präsentieren und alle Zutaten zu nennen. Ich hatte also generell keine Ahnung, was wir da zu uns nahmen. Doch es war lecker. Traumhaft. Genial. Ich weiss gar nicht wie ich ausdrücken soll WIE lecker es war. Zur Vorspeise ein Wal-Carpaccio auf einer grünen Mayonnaise. Danach eine Hauptspeise bestehend aus lokalem Gemüse, Karotten mit Ingwer angebraten und einem Rentiersteak an Pilzsauce. Zu guter Letzt ein Dessert bestehend aus einer Kugel Ananassorbet in einem See aus Mangokompott übergossen mit Orangensauce. Klingt speziell und war speziell. Aber alles lecker. Am meisten überrascht war ich dabei, dass Wal keineswegs nach Fisch schmeckt. Ich gönnte mir zu dem Essen zudem ein Bier, ein IPA der Lokalen Brauerei – natürlich der nördlichsten der Welt.

Mehr als zufrieden machten wir uns auf den Heimweg. Wir quatschten viel über dies und das und so verging die Zeit wie im Flug. Trotzdem war es schon beinahe Mitternacht als wir in unseren Betten im Motel lagen. Erneut ein spannender Tag, welcher hier zu Ende ging. Leider unser letzter. Denn schon morgen geht es zurück nach Tromso.

Nun doch drei FunFacts zum Schluss (obwohl sie nicht alle so lustig sind): Der Aufenthalt, die Wohnungssuche und die Arbeit in Svalbard ist gemäss Spitzbergenvertrag den Bürgern sämtlicher unterzeichnender Länder gestattet (darunter auch die Schweiz). Man darf jedoch nur so lange auf der Insel leben, wie man sein Leben komplett selbständig bestreiten kann. Braucht man finanzielle, medizinische oder sonstige Hilfe, muss man die Insel verlassen. Darum wird man hier auch niemals alte oder eingeschränkte Menschen finden. Sie alle müssen die Insel verlassen. Das Land hat keine Sozialinstitutionen, keine Alterenpflege, kein ausreichendes Medizinsystem. Trotzdem müssen laut einer EU Richtlinie, welche auch für Svalbard und Jan Mayen gilt, sämtliche Gebäude rollstuhltauglich gebaut sein. Das werden sie auch. Doch ausserhalb der Gebäude kann sich ein Rollstuhlfahrer leider nicht fortbewegen – die Strassen sind zu schlecht und Gehwege fehlen komplett.

Es ist verboten sich hier auf Spitzbergen beerdigen zu lassen. Es gibt auch keinen Friedhof. Der Grund liegt wieder beim Permafrost. Über dem Permafrost liegen dicke Schichten von Schutt und Erde, welche immer in Bewegung ist. So passierte es früher immer wieder, dass der Boden die Leichen nach fünf bis zehn Jahren wieder ausspuckte. Durch den Permafrost und das völlige Fehlen von Würmern und Insektenarten auf der Insel, waren die Leichen jedoch kaum verwest. Und damit heute nicht nach jedem Regenfall irgendwo ein Toter durch das Dorf treibt, lässt man es mit dem Begraben eben sein. Es sterben sowieso sehr wenige Leute auf Spitzbergen, da sie (siehe den vorherigen Punkt) die Insel meist schon zuvor verlassen mussten.

Da man hier überall die Schuhe ausziehen muss, laufen eben alle in Socken durch die Gegend. Und hier darf – oder muss – es verrückt sein. Die nette Dame im Restaurant war dem Restaurant entsprechend sehr chic gekleidet, sehr zurechtgemacht und trug rosarote Socken mit dem grossen Abbild von Pink Panther darauf. Zum Schiessen.

Zu guter Letzt dürfen die Häuser in Longyearbyen nur in Farben gestrichen werden, welche sich im Umkreis von 20 Kilometern um das Haus herum in der Natur finden lassen.

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